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Lyrik

Lied zum Schlafe

Und wieder hör ich des Bettes Rufe,
wie es laut zur Bettruh schreit.
Doch auf meiner ew’gen Suche,
kann auch der Schlaf mich nicht befreien.
Drum liege ich im totenstillen
Gedankengut kämpft mit dem Willen
in den erlösenden Schlaf zu fallen…

Solch wirren Worte geistern durch meine vor Schlaflosigkeit verknoteten Synapsen. Nachts. Um 1. Gute Nacht!

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