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Karfreitag – Oder die Öde des Christentums…

Bah, es ist Freitag, Karfreitag um genau zu sein, und einfach nichts passiert. In den Städten wirkt es wie Sonntag, im Fernsehen laufen die ollen Kamellen, die jedes Jahr zu Ostern laufen. Und auch sonst ist der Karfreitag der wohl langweiligste Feiertag im Jahr. Selbst am Totensonntag, von meinen Freunden auch freundlich „Happy Cadaver Day“ genannt, passiert mehr als an diesem Freitag.

Ein Tanzverbot, auf so Ideen können doch auch nur Christen kommen. Eine Biblischer Charakter, der sich selbst – vermutlich bei einem seiner Saufgelage – Sohn Gottes nannte. Es ist nicht, dass ich Christen nicht mag, es ist auch nicht, dass ich ihren Glauben als Falsch hinstellen möchte. Jeder soll an das Glauben, an das er mag, dass er für richtig hält. Aber nur weil diese Person (von der ich durchaus glaube, dass es Sie gegeben haben könnte – nur eben nicht ganz so „göttlich“ wie die Katholiken das gerne hätten – am heutigen Tag vor fast 2000 Jahren gestorben sein soll einen deutschen Freitag total Öde zu machen, halte ich für egoistisch und gemein.

Aber naja, so ist das Christentum, Das passiert, wenn man einen alten Sack an die Führungsspitze setzt, der das Wort Party und die Bedeutung des Freitags für das Proletariat (vor allem die Jüngeren anhänger) allerhöchstens irgendwo mal gelesen hat…

Ich wünsch euch allen dennoch ein schönes Osterfest 😉

4 Antworten auf „Karfreitag – Oder die Öde des Christentums…“

Probleme selbst in die Hand nehmen, anstatt sich darüber im Internet auszulassen.

Wie wärs mit einem Tanzflashmob vor der Haustüre.

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