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Und wieder…

Und wieder einmal habe ich meinen Blog nach nur einer kurzen Phase der Aktivität vernachlässigt. Eigentlich wollte ich mindestens einen Beitrag pro Woche raushauen – ursprünglich sogar mehr. Und wieder habe ich es geschafft das Projekt mehrere Wohen brach liegen zu lassen.

Daher hier, während ich dann mal wieder einen anderen Beitrag vorbereite ein langweiliges „Liest, Schaut, Hört, Spielt“ 😀

LESESTOFF:

Ich lese immernoch das großartige „Ein Gutes Omen“ von Terry Pratchett und Neil Gaiman. Leider taste ich mich hier aktuell nur ein Kapitel pro Woche vor, aber an dieser Stelle nochmal Danke an den Schenker! Die Serie ist übrigens auch sehr empfehlenswert!

Ansonsten habe ich „Don’t Panic: Douglas Adams and the Hitchhiker to the Galaxy“ von Neil Gaiman verschlungen. DIe Geschichte über den Anhalter, über das Leben von Douglas Adams und darüber, dass es gar nicht so einfach ist etwas zu erledigen, wenn es von einem erwartet wird.

HÖRSTOFF:

Surviving von Jimmy Eat World – Tolle Musik, wie immer. Konsequente Weiterentwicklung der Musik, ohne die ursprüngliche Identität zu verlieren. Ich höre das aktuell hoch und runter.

Native Tongue von Switchfoot – zwar entfernen sich Switchwood weiter von Ihren Rock-Wurzeln, doch mir gefällt das neue Album sehr gut. Musikalisch irgendwo zwischen Imagine Dragons und den aktuellen Sachen von Panic at the Disco.

SEHSTOFF:

Wer den großartigen Joker noch nicht gesehen hat, sollte sich sputen!
Ansonsten bin ich momentan kaum am Serien oder Filme schauen.
Beim großartigen Big Mouth (von Netflix) warte ich auf die 4. Staffel. Der harte unter-der-gürtellinie-angesiedelte-PENIS-Humor ist aber auch nicht jedermanns Sache.

SPIELSTOFF:

The Outer Worlds – Ein Rollenspiel aus der Ego-Perspektive, dass extrem an Fallout erinnert. Die Story war leider in ca 25h durch, aber der Wiederspielwert ist recht hoch. Beim nächsten Durchlauf lasse ich mir mehr Zeit. Für Fans von tollen Dialogen, Humor und liebenswerten Charakteren einen Blick wert, zumal es im XBOX Game Pass für PC für nur 3,99€ einen Monat lang gespielt werden kann.

Bald kommt Red Dead Redemption 2 für den PC (eigentlich sogar heute), doch da die Steam-Version noch auf sich warten lässt habe ich derweil nochmal GTA5 angefangen.

Ansonsten warte ich weiter auf Cyberpunk…

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Ad Astra

Ich war mal wieder im Kino. Ein Arbeitskollege hat mich gefragt, ob ich Lust auf den Film habe. Hatte bisher jedoch noch gar nichts davon gehört, da ich seit Anfang August nur wenig Filmtrailer geschaut habe, und entsprechend keine Ahnung habe, was in den nächsten Wochen und Monaten so alles im Kino kommt. Bis auf die Kurze Info „Science Fiction“ und wohl nen bisschen in Richtung „Gravity“ wusste ich also vor meinem Kinobesuch nur, dass Brad Pitt die Hauptrolle übernimmt.

Ich denke dass diese quasi nicht existente Erwartungshaltung den Film für mich umso besser gemacht hat. Ich habe nichts erwartet, hatte keine Ahnung von der Prämisse oder welche Gesichter eventuell noch autauchen. So entwickelte sich die Reise von Roy McBride (Brad Pitt) in einem sehr langsamen aber doch etsprechend Angenehmen Tempo. McBride wird auf eine Mission geschickt, um seinen Helden zu finden. Das ganze wird hierbei extrem realistisch und Glaubwürdig (bis auf eine Ausnahme) dargestellt, so dass die Reise insgesamt fast ein jahr dauert und die Einsamkeit und Leere des Weltraums hart an den Nerven von McBride und auch dem Zuschauer nagt (im positiven Sinne).

Der Film bietet grandiose Bilder – hier wurden teilweise echte Aufnahmen von Mond und Mars verwendet – und der Soundtrack erinnerte zumindest mich stellenweise an die musikalische Untermahlung von Blade Runner 2077.

Nach den 2 Stunden im Kino bin ich jedenfalls zufrieden und ohne reue aus dem Kino gegangen. Jeder, der Gravity langweilig fand oder allgemein eine Allergie gegen realistische Science Fiction hat, sollte einen bogen um den Film machen. Alle anderen finden hier tolle Bilder zu einer Geschichte, die durch einen hervorragenden Brad Pitt getragen wird.

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Der Kino-Januar

So viel zu den guten Vorsätzen.

Irgendjemand hat mir mal gesagt: „Wenn du etwas unbedingt im neuen Jahr erreichen willst, dann nehm es dir nicht als guten Vorsatz vor…“, und er sollte Recht behalten. Mehr Zeit für meinen Blog wollte ich mir nehmen, mehr Texte schreiben und sie hier veröffentlichen wollte ich. Doch irgendwie hat es im Januar bisher nicht so wirklich geklappt.

Dafür war ich im Januar mal wieder im Kino, und das gar nicht so selten. Ich habe mir Avatar angeschaut, in 3D! Der Film ist ganz nett, geht aber nicht über gängige Hollywood-Klischees hinaus. In 3D ist der Film dafür wirklich eine Augenweide.

13 Semester gabs in einer Sneak-Preview. Ich bin nun leider kein Student, aber der Film wirkte für mich relativ authentisch, wobei ich mir von ein paar echten Studenten habe sagen lassen, dass es seit Bachelor und Master nicht mehr wirklch passt. Der Film ist dennoch ganz unterhaltsam.

Heath Ledger hat zuletzt bei The Dark Knight die besten Kritiken abgesahnt. Leider hat er das nicht mehr mitbekommen, da er während dem Dreh zu „The Imaginarium Of Dr, Parnassus“ an einer Überdosis Schlaftabletten gestorben ist. Ich hab mir den Film auf deutsch angeschaut. Das Kabinett des Dr. Parnassus zeigt einen alten Geschichtenerzähler, dessen Geschichten keiner mehr hören möchte, und der einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat. Die Reise in die fantastischen Welten der eigenen Psyche fand ich auch recht gut, auch wenn es ein wenig verwirrend wurde, als plötzlich Johnny Depp, Jude Law oder Colin Ferrel auf der Leinwand erschienen und die Rolle von Heath Ledger übernahmen. Es war zwar eine tolle Idee, wirkte teilweise aber doch zu gezwungen. Dennoch sollte man sich den letzten Film mit Ledger nicht entgehen lassen.

Dann habe ich mir Friendship! angeschaut. Eine Geschichte von 2 Ostdeutschen, die nach der Wende einen Trip durch die USA machen. Erfrischendes Road-Movie, bei dem die teils zwar alten Gags durch ostdeutsches Flair doch wieder frisch wirken. Hat mir spass gemacht, das ganze.

Und zu guter Letzt gabs letzten Dienstag noch einmal in der Sneak Preview Gegen jeden Zweifel… das war gegen jeden Zweifel kein guter Film. Gegen Jeden Zweifel gehört zu dieser Sorte Filme, die man unter der Woche nachts auf RTL2 bewundern kann. Flache Story, schlechte Schauspieler, eben perfekt zum einschlafen. Micheal Douglas hat man eindeutig schon in besseren Filmen bewundern können, doch hier folgt ein schlechtes Klischee auf das andere. Wie gesagt, nachts auf RTL2 zum Einschlafen, kann man den durchaus laufen lassen, ins Kino muss man dafür aber wirklich nicht.

Am Dienstag ist die nächste Sneak-Preview geplant, ich bin gespannt, was es diesmal zu sehen gibt. Doch egal ob gut oder ob schlecht, ich werde bestimmt wieder darüber berichten.

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Sneak: State of Play

Ich war wieder in einer Sneak, langsam wird das schon zu einem Ritual. Diesmal haben die uns einen Film ne Woche vor Kinostart gezeigt, und zwar den Polit-Thriller „State Of Play – Stand der Dinge“.

Cal McAffrey (Russel Crowe), Starreporter der Washington Globe, ist grade an einem Mordfall, als die Fachreferentin des Politischen Hoffnungsträgers Stephen Collins (Ben Affleck) vor einen Zug gestoßen wird. Die Chefredakteurin des Globe (Helen Mirren) setzt McAffrey auf Collins an, da diese alte Freunde sind. Zusammen mit der Online-Journalistin Della Frye (Rachel McAdams) machen sich beide an die Recherche ohne zu wissen, wie groß das Ausmaß ihrer Story eigentlich ist.

Der Film war für mich spannend bis zum Schluss, die Story reicht sehr tief, und erst sehr spät merkt man, was nun eigentlich Sache ist. Allerdings entwickelt er diese Spannung nur, wenn man sich darauf einlässt. Man muss wach sein, mitdenken, sonst kann es einem schwer fallen, der Handlung zu folgen.

Ich fand den Film gut, wirklich gut. Russel Crowe steht die Rolle als alter Haseim Journalismus gut zu Gesicht, und Ben Affleck passt als Politiker auch recht gut. Auch die anfänglichen Meinungsverschiedenheiten des „alten Hasen“ der Printausgabe des Globe, und der Online-Reporterin, die sich für den Online Auftritt der Globe verantwortlich zeig, lassen einen immer wieder Schmunzeln, zumindest wenn man sich in der Materie ein wenig auskennt.

Fazit: Für Fans von intelligenten Thrillern wirklich empfehlenswert. Grade für Leute, die sich für die Verstrickung von Politik, Wirtschaft und Journalismus interessieren, sollten sich den Film ruhig mal anschauen. Leute die auf die schnelle Action aus sind könnte der Film stellenweise langweilen.

Wertung: 4/5

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Buh! (Na? Erschreckt? Ich nicht!)

Horrorfilme, das sind schon so Phänomene.
Man setzt sich Abends ins Kino, oder zu Hause vor den Fernseher, und lässt sich die eigenen Urängste vorführen. Wobei die Filme es selten schaffen ernsthaft gruselig zu sein. Meist findet man in solchen Filmen flache Stories und übertriebene Gewalt. Irgendwie fesselt mich sowas nicht wirklich.

Ich war letzten Donnerstag in der Sneak zu „Der Fluch der 2 Schwestern“. Netter Film. Gehört aber eher in die Schublade „Thriller“ als in die Schublade „Horror“. Die Story ist zwar angenehm einfach, aber bietet einen netten Twist am Ende. Nur der Horror im allgemeinen kommt zu kurz. Kein Film für den ich sonst ins Kino gegangen wäre, aber für einen gemütlich Abend ganz okay.(achja, wer nun von mir eine Inhaltsangabe erwartet, möge hier klicken)

Nun habe ich mir dann noch 2 DVDs angeschaut. „100 Feet und „Alien Raiders. Während ersterer zumindest den einen oder anderen Schockmoment verursacht ist Zweiterer so dermaßen vorhersehbar, dass es einem fast jegliche Freude am schauen nimmt.

Ich weiß nicht, ob es an mir liegt, aber ich finde es gibt nur sehr wenige gute Horrorfilme. Der erste „Saw“ hat mir gefallen, die Nachfolger dafür weniger. Auch der erste „Final Destination“ war gut. Aber sonst fallen mir kaum gute Horrorfilme ein. Irgendwie fesseln sie mich einfach nicht…

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Illuminati – Angels and Demons

Ich muss dazu sagen, ich habe das Buch gelesen. Es war das Erste, das ich von Dan Brown gelesen habe. Ich finde auch, es ist das Beste von ihm – wobei es vielleicht auch daran liegt, dass es mein Erstes von ihm war. Sakrileg fand ich vom Buch an sich irgendwie zu vorhersehbar, lange nicht so Spannend. Wohlmöglich, weil das Schema von Dan Brown zu leicht zu durchschauen ist, wenn man bereits ein Buch von ihm gelesen hat.

Der Film zu Sakrileg ging aber in Ordnung. Klar, einen Vergleich mit einem Buch hat bisher noch kein Film gewonnen, und auch hier war der Vergleich eher ernüchternd, aber der Film war unterhaltsam, eben gar nicht so schlecht. Nun weiß ich nicht, welche der Tatsachen an meiner Meinung zum Film Illuminati am stärksten Prägt…

Ich finde den Film langweilig. Er war gut inszeniert. Tom Hanks ist ein grandioser Schauspieler, die Story wurde so erzählt, wie es anders kaum möglich ist. Ewan McGregor macht auch keine schlechte Figur, aber der Film bleibt langweilig. Ich weiß nicht, wie ich den Film finden würde, wenn ich weder Illuminati noch Sakrileg gelesen hätte. Doch wenn man die Bücher kennt, sollte man die Filme eher umgehen. Vielleicht irgendwann als DVD, oder im TV, aber fürs Kino lohnt sich der Film dann nicht.

[ Wertung: ☻☻☺☺☺ ]

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Dead like me…

Nein, das ist nicht schon wieder einer meiner melancholischen oder depressiven Beiträge, denn eigentlich ist das nur der Titel einer Serie.

In „Dead like me“ geht es um die 18-Jährige Georgia, die an ihrem ersten Arbeitstag in der Mittagspause dummerweise von einer Klobrille erschlagen wird. Doch statt dass man ihr den Zutritt zum Himmel oder zur Hölle gestattet, darf sie ab sofort als Untote auf Erden Seelen sammeln. Erst wenn sie ihr Pensum abgeleistet hat, geht es für sie weiter.

Eine Bizarre Serie voller bizarrer Charaktere und makaberer Gags. Auch wenn sich die Serie bei mir am Anfang etwas schwer getan hat, kann ich nun kaum noch davon ablassen.

Schade dass die etwas makaberen Serien von Bryan Fuller scheinbar nicht so gut ankommen. So wurde „Dead like me“ bereits nach insgesamt 29 Folgen (in 2 Staffeln) eingestellt. Auch „Pushing Daisies“, welche auch von Bryan Fuller entwickelt wurde, ereilt nun ein ähnliches Schicksal. Nach insgesamt 22 Folgen wird hier wohl leider auch Sense sein.

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Sneak Preview

Ui, das hat was. Heute das zweite mal in einer Sneak Preview in einem Kino hier in der Nähe gewesen. Sneak Preview ist eine Vorpremiere, dass heißt, man sieht einen Film schon vor dem ofiziellen Bundesstart. Den Titel des Films erfährt man allerdings meist erst, wenn er auf der Leinwand gezeigt wird. So kann es sein, dass man den Hollywood-Blockbuster schlechthin sieht, oder eben nur einen kleinen Film, den man sich vermutl nie im Kino angesehen hat.

Beim ersten Mal Sneak ging ich mit gemischten Gefühlen nach Hause. „The Warlords“ (2007 – China / Hong Kong – Trailer) war zwar allem in allem ein netter Film, aber ins Kino wär ich dafür normalerweise nicht gegangen. Jet Li in einem Epischem Kampf mit seinen Blutsbrüdern während der Taiping Revolution in der späten Quing Dynastie (1860-1870). Große Schlachten, ein paar nette Martial Arts einlagen, die Story aber irgendwie zu langatmig.
[ Wertung: ☻☻☻☺☺ ]

Heute habe ich mich wirklich gefreut. Erst kam ein Disney-Kurzfilm aus dem  „Cars“-Universum. Der alte Abschleppwagen mit einer Geschichte, dass er für einige Zeit mal ein „Import“ war. In typischer „The Fast and The Furious Tokyo Drift“ manier wurde der Schlepper aufgemotzt und ist durch Tokyo gedriftet.

Doch schon bei dem Kurzfilm war uns relativ klar, was folgen wird. Denn als Hauptfilm bekamen wir „Bolt – Ein Hund für alle Fälle“ (WaltDisney – Kinostart 22.01 2009 – Trailer) zu sehen. Definitiv einer der besseren Animationsfilme. Die Geschichte ist liebevoll erzählt, und es gibt sowohl für die Kleineren als auch für die Großen im Publikum einiges zu Lachen. Ich kann den Film jedem Animations-Fan nur empfehlen. Wer allerdings eine Disney oder Knuddel-Alergie hat, sollte einen bogen um den Film machen.
[ Wertung:☻☻☻☺ ]

Ich werde auf jedenfall wieder eine Sneak Preview besuchen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, auch wenn immer ein Risiko besteht einen Film nicht zu mögen…

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Save the cheerleader, save the world!

Oh my god, I am addicted. Addicted to a TV-Series, that really rocks!

Nachdem ich Heroes im TV bisher irgendwie ignoriert hatte, kam ich nun in den Genuss die erste Staffel auf Englisch genießen zu können. Ich war ab der ersten Folge gefesselt. Habe selten eine solch spannend erzählte Serie gesehen.

Die Story wird gegen Ende der ersten Staffel zwar teilweise etwas durchschaubar, im großen und ganzen folgt aber eine Überraschung auf die nächste, so dass man gar nicht anders kann, als sofort die nächste Folge schauen zu wollen..

Für alle, die Heroes bisher nicht gesehen haben, hier ein kurzer Abriss zur Story: „Ein indischer Gen-Forscher stößt durch das Verschwinden seines Vaters auf eine geheime Theorie – es leben Menschen unter uns, die über Superkräfte verfügen. Ein junger Träumer versucht seinen politisch tätigen Bruder davon zu überzeugen, er könne fliegen. Ein Highschool Cheerleader erkennt, dass sie völlig unverwundbar ist, während sie versucht, ihrem Vater näher zu kommen, der reges Interesse an Menschen mit besonderen Fähigkeiten hegt. Eine allein stehende Mutter in Las Vegas versucht über die Runden zu kommen und ihren Sohn zu unterstützen – sie entdeckt, dass ihr Spiegelbild ein Geheimnis birgt. Ein Flüchtiger vor dem Gesetz führt alle an der Nase herum, nachdem er schon zweimal aus Gefangenschaft entkommen ist. Ein begabter Künstler, dessen Drogensucht sein Leben und seine Beziehung zerstört, ist in der Lage die Zukunft zu zeichnen. Ein ausgelaugter Polizist in LA, kann die Gedanken anderer Menschen hören, was ihn zur Spur eines Serienkillers führt. In Japan entwickelt ein Mann die Fähigkeit durch Willenskraft die Zeit anzuhalten.“

Ich kann die Serie nur empfehlen, vor allem auch im Original. Es ist Sprachlich wirklich leicht zu verstehen, ausserdem sind die deutschen Folgen auf RTL2 (und mittlerweile auf SF2) geschnitten.

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Tim Burton…

Habe ich eigentlich schonmal erwähnt, dass ich auf Tim Burton stehe? Also natürlich nicht auf den Kerl an sich, sondern viel mehr auf seine Ideen, seine Kreativität, seinen ganzen Stil. Egal ob „A Nightmare before Christmas“, „Corpse Bride“ oder „Sweeny Todd“ – Den ich mir grade angeschaut habe. Alles Meisterwerke eines grandiosen Menschen.

Schaurig schön, leicht britisch und dezent makaber. Und noch dazu voller toller Bilder, die einfach hängen bleiben. Jedem Fan von guter Unterhaltung mit leichtem schwarzen Humor, wundervollen Bildern und gradezu meisterlichen Texten kann ich einen Blick in die Tim Burton Filme nur empfehlen.

Wer mehr über den Tim Burton erfahren möchte, kann sich ja mal bei Wikipedia schlaulesen.