Wenn man mich fragt, was für mich das Wichtigste im Leben ist, dann gebe ich gerne und häufig die Musik an. Ich liebe sie einfach. Sowohl aus den Lautsprechern meine Stereoanlage, als auch aus dem Korpus einer meiner Gitarren.
Manchmal brauche ich sie richtig laut, manchmal eher leise, manchmal brauch ich harte Beats, manchmal melancholische Melodien. Manchmal verzerrte Gitarren, manchmal gezupfte Geigen. Mein Musik-Geschmack erstreckt sich da über viele Genres. Viele meiner Freunde würden mit dem Kopf schütteln (und tun dies auch) wenn ich so erzählen würde, was so alles in meiner Playlist verweilt.
Angefangen mit der Musik hat das ganze vermutlich durch meine Eltern. Beide hören gerne Musik, und mein Vater selbst hat schon in der einen oder anderen Band gespielt. Meine Affinität zu Künstlern wie Elton John, Queen, Heinz Rudolf Kunze und Konsorten lässt sich daher durchaus auf meine Verwandschaft schieben.
Mein Cousin brachte mich dann vermehrt auf Techno, was damals eben immer in den Charts lief. Dune, Blümchen und wie sie alle hießen. Mittlerweile konnte ich den Techno-Part auf ein Minimum reduzieren. Nur ein wenig ATB und ab und zu etwas House ala DiscoBoys dudelt ab und an noch aus meinen Lautsprechern.
Durch meinen Vater kam ich dann aber eher in die Richtung Rock. Mit Fury In The Slaughterhouse lernte ich durch ihn eine meiner heutigen Lieblingsbands kennen. Durch meine Freunde kam ich dann auch in die „härteren“ Gefilde, wodurch sich heute ein recht Umfangreicher Musikgeschmack bildet. Wer genauer wissen möchte, was momentan so meine Ohren beglückt, kann das hier tun.
In diesem Sinne, Let The Music Take Control =)